Fanta.sie
Er öffnet die Tür, sein Tag auf der Arbeit war Routine und Ylias hat noch keine Pläne für den Abend. Wahrscheinlich erst mal vor den Computer und dann einen Film und ein gemütliches Schnittchen. Als Ylias einen Blick ins Wohnzimmer wirft wird Ihm klar dass seine Frau Cora den Abend bereits anders verplant hat.
Und er staunt nicht schlecht als Ylias seine Frau Cora auf dem Sofa sieht. Im Wohnzimmer ist es dämmerig, die Rollladen sind fast ganz heruntergelassen und nur einige wohl plazierte Kerzen erhellen den Raum sanft. Cora kniet falschherum auf dem Sofa mit dem Gesicht zur Rückenlehne. Sie ist geschminkt und aufgedonnert wie Ylias es nur von Ihren gemeinsamen Ausflügen kennt, Schminke, die Haare Frisiert das enge Top ohne was drunter. Dazu schwarze glänzende Stiefel, Strapse kein Höschen und den Minirock, der allerdings hochgeschoben ist.
Er erblickt ihren nackten hintern und fragt sie wie lange sie wohl schon dort so sitzen mag, denn Ylias kommt zu recht unterschiedlichen Zeiten von der arbeit nach hause. Dann fällt sein blick auf den Tisch…. Zwei Kerzen ein Brief und ein neues „Spielzeug“ in Form einer Peitsche, weiche Lederfransen an einem Griff in schwarz und rot mit einigen Nieten. Schön griffig, genau die richtige Größe für seine Hand. Auf dem Brief stehen nur wenige Worte:
„Ich war unartig, und habe 20 damit verdient. Cora“
Mit einem grinsen stellt Ylias sich hinter Sie und schaut sie an. Cora lehnt sich nach vorn, die Ellenbogen auf die kante des Sofas und streckt ihm Ihren kleinen wohlgeformten Hintern entgegen. –Patsch- Ihr ganzer Körper ruckt nach vorne als Ylias ihre Hinterseite mit der Hand trifft, und alsdann fühlt sie wie die getroffene Stelle warm wird. Ylias geht einen Schritt zurück, schaut lächelnd aus den roten Handbadruck auf ihrem Hintern, nimmt sich Wortlos das neue Spielzeug und geht ins bad.
Cora verharrt regungslos, sie hört rascheln und dann wird das Wasser in der Dusche aufgedreht… er geht Duschen. Die Zeit vergeht langsamer, die Hitze des ersten Klapps ist verschwunden und nach innen gekrochen. Geil ist sie schon seit stunden, seit Sie die Idee dazu hatte aber feucht ist sie erst seit Sie auf dem Sofa verharrt. Kurz nachdem sie sich hingekniet hatte war ihr die Hitze in den Schoß geschossen und hatte Cora zum kochen gebracht.
Sie langt hastig in ihren schritt und schaut ganz verzückt auf das glitzern ihrer Finger. „Das macht dann 30 insgesamt. Für unartig an sich spielenden Mädchen“ – Mist Cora hatte nicht gehört wie die Tür zum Badezimmer geöffnet wurde und nun hatte Ylias es gesehen. Er stellt sich neben sie und streicht mit seiner Hand durch Ihren feuchten Spalt.
„Zähl laut und deutlich mit!“ kommentiert er und holt aus. „Eins“ sagt sie als die weichen Lederriemen das erste Mal ihren Po treffen. „Zwei“ als sie merkt dass die Hitze sofort wieder da ist. „Drei“ und sie denkt sich gut dass die Riemen so weich sind sie tun kaum weh. „Vier“ das ausholen lässt sie den Geruch von Ihr einfangen. „Fünf“ die Creme die er immer nach dem Duschen benutzt. “Sechs“ der hauch Patchoulli den Sie so an Ylias mag. „Sieben“ Cora streckt Ihren Hintern weiter na hinten. „Acht“ Sie möchte sich ihm ganz anbieten. „Neun“ auch in den Arsch kann man sie ficken das hat er Ihr beigebraucht. „Zehn“ er macht eine Pause, streicht Ihr über die Backen und tätschelt ihren mittlerweile roten hintern.
Seine Finger schieben sich gierig zwischen Ihre Beine und verteilen Ihren Saft auf dem Spalt. Jetzt glänzt Sie und sieht noch leckerer aus, dann holt er aus und es geht weiter.
„Elf“ aua, nun schlägt er aber … „zwölf“ feste zu das … „Drei-Zehn“ au werde ich nicht so lange … „vierzehn“ … durchhalten hoffentlich …. „Fünf-Zehn“
Dann enden Coras Gedanken, ihre Hände Krallen sich in das Sofa, Sie schiebt Ihren Hintern noch weiter zurück, und Cora hört sich selber zählen. Tränen laufen über Ihre Wangen und die Hitze die sich an Ihrem Po und in Ihrem Schoß aufgestaut haben lassen sie schwitzen. Sie ist sein Spielzeug, Sie ist sein Besitz und Sie wird ihn stolz machen wenn Sie … „Drei-s-sig“
Als Ihre Gedanken zurückkommen hat er Sie schon umgedreht und in den Arm genommen. Tränen rollen ihre Wangen hinunter, aber es sind keine Tränen von Angst oder Schmerz sondern Tränen der Freude. Freude das sie durchgehalten hat, Freude das Sie Ihn stolz gemacht hat.
In den nächsten Tagen wird sie immer beim „sitzen“ an Ihn denken.
Und er staunt nicht schlecht als Ylias seine Frau Cora auf dem Sofa sieht. Im Wohnzimmer ist es dämmerig, die Rollladen sind fast ganz heruntergelassen und nur einige wohl plazierte Kerzen erhellen den Raum sanft. Cora kniet falschherum auf dem Sofa mit dem Gesicht zur Rückenlehne. Sie ist geschminkt und aufgedonnert wie Ylias es nur von Ihren gemeinsamen Ausflügen kennt, Schminke, die Haare Frisiert das enge Top ohne was drunter. Dazu schwarze glänzende Stiefel, Strapse kein Höschen und den Minirock, der allerdings hochgeschoben ist.
Er erblickt ihren nackten hintern und fragt sie wie lange sie wohl schon dort so sitzen mag, denn Ylias kommt zu recht unterschiedlichen Zeiten von der arbeit nach hause. Dann fällt sein blick auf den Tisch…. Zwei Kerzen ein Brief und ein neues „Spielzeug“ in Form einer Peitsche, weiche Lederfransen an einem Griff in schwarz und rot mit einigen Nieten. Schön griffig, genau die richtige Größe für seine Hand. Auf dem Brief stehen nur wenige Worte:
„Ich war unartig, und habe 20 damit verdient. Cora“
Mit einem grinsen stellt Ylias sich hinter Sie und schaut sie an. Cora lehnt sich nach vorn, die Ellenbogen auf die kante des Sofas und streckt ihm Ihren kleinen wohlgeformten Hintern entgegen. –Patsch- Ihr ganzer Körper ruckt nach vorne als Ylias ihre Hinterseite mit der Hand trifft, und alsdann fühlt sie wie die getroffene Stelle warm wird. Ylias geht einen Schritt zurück, schaut lächelnd aus den roten Handbadruck auf ihrem Hintern, nimmt sich Wortlos das neue Spielzeug und geht ins bad.
Cora verharrt regungslos, sie hört rascheln und dann wird das Wasser in der Dusche aufgedreht… er geht Duschen. Die Zeit vergeht langsamer, die Hitze des ersten Klapps ist verschwunden und nach innen gekrochen. Geil ist sie schon seit stunden, seit Sie die Idee dazu hatte aber feucht ist sie erst seit Sie auf dem Sofa verharrt. Kurz nachdem sie sich hingekniet hatte war ihr die Hitze in den Schoß geschossen und hatte Cora zum kochen gebracht.
Sie langt hastig in ihren schritt und schaut ganz verzückt auf das glitzern ihrer Finger. „Das macht dann 30 insgesamt. Für unartig an sich spielenden Mädchen“ – Mist Cora hatte nicht gehört wie die Tür zum Badezimmer geöffnet wurde und nun hatte Ylias es gesehen. Er stellt sich neben sie und streicht mit seiner Hand durch Ihren feuchten Spalt.
„Zähl laut und deutlich mit!“ kommentiert er und holt aus. „Eins“ sagt sie als die weichen Lederriemen das erste Mal ihren Po treffen. „Zwei“ als sie merkt dass die Hitze sofort wieder da ist. „Drei“ und sie denkt sich gut dass die Riemen so weich sind sie tun kaum weh. „Vier“ das ausholen lässt sie den Geruch von Ihr einfangen. „Fünf“ die Creme die er immer nach dem Duschen benutzt. “Sechs“ der hauch Patchoulli den Sie so an Ylias mag. „Sieben“ Cora streckt Ihren Hintern weiter na hinten. „Acht“ Sie möchte sich ihm ganz anbieten. „Neun“ auch in den Arsch kann man sie ficken das hat er Ihr beigebraucht. „Zehn“ er macht eine Pause, streicht Ihr über die Backen und tätschelt ihren mittlerweile roten hintern.
Seine Finger schieben sich gierig zwischen Ihre Beine und verteilen Ihren Saft auf dem Spalt. Jetzt glänzt Sie und sieht noch leckerer aus, dann holt er aus und es geht weiter.
„Elf“ aua, nun schlägt er aber … „zwölf“ feste zu das … „Drei-Zehn“ au werde ich nicht so lange … „vierzehn“ … durchhalten hoffentlich …. „Fünf-Zehn“
Dann enden Coras Gedanken, ihre Hände Krallen sich in das Sofa, Sie schiebt Ihren Hintern noch weiter zurück, und Cora hört sich selber zählen. Tränen laufen über Ihre Wangen und die Hitze die sich an Ihrem Po und in Ihrem Schoß aufgestaut haben lassen sie schwitzen. Sie ist sein Spielzeug, Sie ist sein Besitz und Sie wird ihn stolz machen wenn Sie … „Drei-s-sig“
Als Ihre Gedanken zurückkommen hat er Sie schon umgedreht und in den Arm genommen. Tränen rollen ihre Wangen hinunter, aber es sind keine Tränen von Angst oder Schmerz sondern Tränen der Freude. Freude das sie durchgehalten hat, Freude das Sie Ihn stolz gemacht hat.
In den nächsten Tagen wird sie immer beim „sitzen“ an Ihn denken.
dalrik - 2007-04-15 12:00